Aktualisiert am 12. Juli 2024 von Ömer Bekar, geprüft und gegengelesen von Rechtsanwalt Burkhard Rüscher

Die folgende Vorlage für ein Beihilfeformular wurde rechtlich geprüft und sorgfältig von Fachleuten gegengelesen. Dieses Formular enthält alle wesentlichen Elemente und kann individuell angepasst werden, um Ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

Beihilfeantrag

1. Persönliche Angaben

1.1 Name:
[__________________________]

1.2 Vorname(n):
[__________________________]

1.3 Geburtsdatum:
[__________________________]

1.4 Adresse:
[__________________________]

1.5 PLZ, Ort:
[__________________________]

1.6 Telefonnummer:
[__________________________]

1.7 E-Mail-Adresse:
[__________________________]

1.8 Dienststelle/Arbeitgeber:
[__________________________]

1.9 Personalnummer:
[__________________________]

2. Angaben zur Beihilfe

2.1 Grund der Beihilfe:
[ ] Arztkosten
[ ] Krankenhausaufenthalt
[ ] Zahnbehandlung
[ ] Medikamente
[ ] Heil- und Hilfsmittel
[ ] Sonstiges: [__________________________]

2.2 Zeitraum der Behandlung:
Von: [] Bis: []

2.3 Name und Anschrift des behandelnden Arztes/Krankenhauses:
[__________________________]

2.4 Diagnose/Beschreibung der Behandlung:
[__________________________]

3. Angaben zu den Kosten

3.1 Rechnungsbetrag:
[__________________________] EUR

3.2 Bereits erstattete Beträge (z.B. durch Krankenversicherung):
[__________________________] EUR

3.3 Noch zu erstattender Betrag:
[__________________________] EUR

4. Bankverbindung für die Auszahlung der Beihilfe

4.1 Kontoinhaber:
[__________________________]

4.2 IBAN:
[__________________________]

4.3 BIC:
[__________________________]

5. Erklärung und Unterschrift

Ich versichere, dass die Angaben in diesem Antrag vollständig und wahrheitsgemäß sind. Die Originalbelege liegen diesem Antrag bei. Ich erkläre, dass ich die Beihilfe nur für die angegebenen Zwecke verwenden werde.

Ort, Datum: [__________________________]

_________________________________
[Unterschrift Antragsteller]

Menschen in ganz Deutschland kann es mal passieren, dass sie Unterstützung für Ihr Leben und Ihren Lebensunterhalt benötigen. Sicher ist es schwer genug, die einzelnen Behörden herauszufinden, bei denen man eine passende Unterstützung bekommen kann. Aber wenn man zum Beispiel eine Weiterbildung für seinen Beruf braucht oder Hilfszahlungen für die Miete, dann kann man sich ja in der Regel an die örtlichen Sozialämter bzw. die Arbeitsagentur wenden.

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TT Punkt MM Punkt JJJJ
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Das ist eine Mustervorlage. So könnte Ihr Schreiben aussehen.

Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Damit man ein entsprechendes Formular für so eine Beihilfe bekommt, muss man in die Behörde selbst gehen und sich ein passendes Formular zu bekommen. Gerade wenn es um finanzielle Beihilfen für eine Weiterbildung geht, muss man aber immer noch ein Antragsschreiben aufsetzen. Weil es aber sehr schwer ist, hier die passende Formulierung und wichtiger noch eine „hieb- und stichfeste“ Begründung für den Antrag zu verfassen, sollte sich jeder vorsichtshalber mal von einem Anwalt beraten lassen.

Denn je nach Behörde kann auch mal eine unterschiedliche Begründung passend sein. Wie wir alle aber wissen, sind die Arbeitsagenturen und Sozialämter aber nun wirklich so ziemlich die letzten, von denen man zuverlässige und „ehrliche“ Antworten erwarten darf. Deshalb kann ich nur empfehlen sich von einem Anwalt für Verwaltungsrecht beraten zu lassen. Kosten entstehen dabei eigentlich kaum. Denn wer einen Beratungsschein für einen Antrag vom Amtsgericht holt, braucht beim Anwalt nur „anstandshalber“ 10,- Euro für die Beratung zu bezahlen.

Das man im Gericht vielleicht etwas warten muss, wird spätestens dann nicht mehr so tragisch sein, wenn man an die Nerven denkt, die man bei der Arbeitsagentur verlieren würde. Aber die Hinweise und die Beratung des Anwalts, lösen nicht das Problem, dass man diesen Antrag immer noch selbst schreiben muss. Deshalb sollte man, so schwer es mitunter auch fällt immer einen möglichst höflichen und „verbeamteten“ Ton anschlagen. Denn eine einfache Formulierung, wird von dem einen oder anderen Beamten auch gerne einmal „missverstanden“.

Beihilfe Formular wegen Notstand

Antragsteller

 

Name : …………………

Anschrift : …………………

Geb.-Datum : …………………

Geb.-Ort : …………………

 

Ausgeübte Tätigkeit : ……………………………

seit :………………………………

 

Weitere im Haushalt lebende Person/Ehegatte

Name : …………………

Anschrift : …………………

Geb.-Datum : …………………

Geb.-Ort : …………………

Ausgeübte Tätigkeit : ……………………

seit :……………………

 

Antragsteller Ehegatte

Einkommen : …………… ……………

Krankengeld : …………… ……………

Rente : …………… ……………

Vermögen : …………… ……………

 

Sonst. Leistungen

…………… : …………… ……………

…………… : …………… ……………

 

Antragsteller Ehegatte

Krankenvers. : …………… ……………

Haftpflicht : …………… ……………

Pflegevers. : …………… ……………

Mietausgaben : …………… ……………

 

Sonst. Ausgaben

…………… : …………… ……………

…………… : …………… ……………

 

Beantragte Leistungen

…………… : ………….. ……………

……………………………

 

Unterschrift Antragsteller

………………………………

 

Unterschrift Ehegatte

………………………………

 

Ort, Datum