Aktualisiert am 4. Januar 2022 von Ömer Bekar

Menschen in ganz Deutschland kann es mal passieren, dass sie Unterstützung für Ihr Leben und Ihren Lebensunterhalt benötigen. Sicher ist es schwer genug, die einzelnen Behörden herauszufinden, bei denen man eine passende Unterstützung bekommen kann. Aber wenn man zum Beispiel eine Weiterbildung für seinen Beruf braucht oder Hilfszahlungen für die Miete, dann kann man sich ja in der Regel an die örtlichen Sozialämter bzw. die Arbeitsagentur wenden.

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Das ist eine Mustervorlage. So könnte Ihr Schreiben aussehen.

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Damit man ein entsprechendes Formular für so eine Beihilfe bekommt, muss man in die Behörde selbst gehen und sich ein passendes Formular zu bekommen. Gerade wenn es um finanzielle Beihilfen für eine Weiterbildung geht, muss man aber immer noch ein Antragsschreiben aufsetzen. Weil es aber sehr schwer ist, hier die passende Formulierung und wichtiger noch eine „hieb- und stichfeste“ Begründung für den Antrag zu verfassen, sollte sich jeder vorsichtshalber mal von einem Anwalt beraten lassen.

Denn je nach Behörde kann auch mal eine unterschiedliche Begründung passend sein. Wie wir alle aber wissen, sind die Arbeitsagenturen und Sozialämter aber nun wirklich so ziemlich die letzten, von denen man zuverlässige und „ehrliche“ Antworten erwarten darf. Deshalb kann ich nur empfehlen sich von einem Anwalt für Verwaltungsrecht beraten zu lassen. Kosten entstehen dabei eigentlich kaum. Denn wer einen Beratungsschein für einen Antrag vom Amtsgericht holt, braucht beim Anwalt nur „anstandshalber“ 10,- Euro für die Beratung zu bezahlen.

Das man im Gericht vielleicht etwas warten muss, wird spätestens dann nicht mehr so tragisch sein, wenn man an die Nerven denkt, die man bei der Arbeitsagentur verlieren würde. Aber die Hinweise und die Beratung des Anwalts, lösen nicht das Problem, dass man diesen Antrag immer noch selbst schreiben muss. Deshalb sollte man, so schwer es mitunter auch fällt immer einen möglichst höflichen und „verbeamteten“ Ton anschlagen. Denn eine einfache Formulierung, wird von dem einen oder anderen Beamten auch gerne einmal „missverstanden“.

Beihilfe Formular wegen Notstand

Antragsteller

 

Name : …………………

Anschrift : …………………

Geb.-Datum : …………………

Geb.-Ort : …………………

 

Ausgeübte Tätigkeit : ……………………………

seit :………………………………

 

Weitere im Haushalt lebende Person/Ehegatte

Name : …………………

Anschrift : …………………

Geb.-Datum : …………………

Geb.-Ort : …………………

Ausgeübte Tätigkeit : ……………………

seit :……………………

 

Antragsteller Ehegatte

Einkommen : …………… ……………

Krankengeld : …………… ……………

Rente : …………… ……………

Vermögen : …………… ……………

 

Sonst. Leistungen

…………… : …………… ……………

…………… : …………… ……………

 

Antragsteller Ehegatte

Krankenvers. : …………… ……………

Haftpflicht : …………… ……………

Pflegevers. : …………… ……………

Mietausgaben : …………… ……………

 

Sonst. Ausgaben

…………… : …………… ……………

…………… : …………… ……………

 

Beantragte Leistungen

…………… : ………….. ……………

……………………………

 

Unterschrift Antragsteller

………………………………

 

Unterschrift Ehegatte

………………………………

 

Ort, Datum